PD Dr. Stangenberg ist bereits seit Februar 2023 als Leitender Arzt im Zentrum für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie des Tabea Krankenhauses tätig und blickt auf mehrjährige Erfahrung als zertifizierter Wirbelsäulenchirurg zurück. Im Krankenhaus Tabea deckt er das gesamte Spektrum operativer Behandlungen an der Wirbelsäule ab. Bis 2023 war PD Dr. Stangenberg als Oberarzt im Wirbelsäulenzentrum der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf tätig.
Als Facharzt für Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie wird PD Dr. Stangenberg von nun an gemeinsam mit Herrn Dr. Möller-Karnick die Leitung des Bereichs Wirbelsäulen- und Neurochirurgie übernehmen.
„Ich freue mich, im Krankenhaus Tabea bereits nach kurzer Zeit optimal Fuß gefasst zu haben und die Abteilung nun gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. Möller-Karnick chefärztlich zu leiten. Was unser Zentrum ausmacht, sind die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Orthopäden und Neurochirurgen sowie der hohe Grad an Spezialisierung bei gleichzeitig persönlicher Atmosphäre unter den Kollegen, aber auch gegenüber unseren Patientinnen und Patienten“, fasst PD Dr. Stangenberg zusammen.
„Wir sind sehr froh darüber, mit Herrn PD Dr. Stangenberg nicht nur einen exzellenten Wirbelsäulenchirurgen, sondern auch eine qualifizierte Leitung gefunden zu haben. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit, von nun an als chefärztliche Doppelspitze“, so Dr. Möller-Karnick, der bereits auf eine 15-jährige Tätigkeit im Krankenhaus Tabea zurückblicken kann.
Über das Zentrum für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie im Krankenhaus Tabea
Das interdisziplinäre operative Behandlungsspektrum des Zentrums für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie im Krankenhaus Tabea reicht von der mikrochirurgischen Behandlung häufiger degenerativer Erkrankungen, wie von Bandscheibenvorfällen und Spinalstenosen, bis hin zur operativen Entfernung Rückenmark-naher Tumoren und komplexer Stabilisierungsoperationen der Wirbelsäule. Einen Schwerpunkt stellen minimalinvasive Eingriffe dar. In der Abteilung werden jährlich etwa 1.000 Eingriffe aller Schwierigkeitsgrade durchgeführt.
Zwischen operativem Bereich und der stationären und teilstationären Schmerztherapie (nicht-operative Therapie) besteht eine enge Kooperation.